Der Autor

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Ich bin Max. Ich bin in Berlin aufgewachsen und habe dort Schiffs- und Meerestechnik studiert. Mittlerweile arbeite ich in der Projektabwicklung von Sprinkleranlagen. Seit ein paar Jahren gilt meine große Leidenschaft dem Weinbau. Dem schließen sich meine Hobbies Gärtnern, Motorradfahren, 3D-Drucken und Sport an. Auf keinen Fall darf die Zeit mit meiner Partnerin und unserer gemeinsamen Tochter fehlen. Gemeinsam versuchen wir gerade unser Leben ein wenig in Richtung Selbstversorgung zu bewegen.
Der Mentor
Martin. Geboren Mitte der 60er Jahre. Aufgewachsen auf dem Hof seiner Eltern, welchen er nun sein eigen nennt. Sein Handwerk von den Eltern übernommen und weitergeführt. Aber was genau ist sein Beruf? Soweit ich weiß haben seine Eltern früher unteranderem Tabak angebaut. Es gab auch eine Zeit in der viele Bohnen angebaut wurden. Heute gibt es neben den Weinbergen aufjedenfall noch eine Handvoll kirschbäume, viele Johannisbeersträucher und ganz ganz viele Quetschen. Weiteres Obst und Gemüse gibt es auch, doch mehr zur selbstversorgung. Genauso wie die Hühner, Puten und Enten. Ich habe gehört der Stall würde früher für Kühe genutzt. Aber zwischenzeitlich gab es so einige Tiere hier auf dem Hof: Ein Fuchs, ein paar Rehe wurden aufgezogen und ausgewildert, mindestens ein Pferd, viele Kaninchen sowie ein Mastschein und zwei Wildschweine, die ein Leben im Wildgehege pflegen.. Wenn man mich fragt was sein Beruf ist, bin ich ehrlich man kann es garnicht genau sagen. Landwirt? Bauer? Metzger? Angestellter? Ordnungshüter? Feuerwehrmann? Jäger? Winzer? Ich würde sagen von allem etwas. Von dem einen mal mehr, von dem anderen mal weniger. Als Besuch fühlt man sich immer willkommen und wird gut bewirtet. Es ist immer viel los und gibt viel zu tun. Langeweile kommt also nie auf und doch ist Martin ein Mensch, dem sehr viel Ruhe inne wohnt und der sich, bei einem Gläschen Wein, immer Zeit für ein Gespräch nimmt, auch wenn die Arbeit dann mal wieder liegen bleibt (zu kurz kommt) . Daher sind alle glücklich über jede Unterstützung die er durch Martina erhält. Sie weiß es Hilfe zu organisieren und alle zu versorgen. Die Arbeit nimmt dennoch kein Ende und so wird Hilfe jederzeit dankbar angenommen und mit gutem Essen und leckerem Wein entlohnt.